Italia/Nobile-Expedition I

ca. 1930, s/w (Fotokarten) 

Bei einer zweiten Fahrt zum Nordpol, diesmal ohne Amundsen, startete Umberto Nobile am 23. Mai 1928 mit dem Luftschiff Italia von Spitzbergen aus, mit dem er auch am 24. Mai über den Pol fuhr. Am 25. Mai stürzte Nobile mit dem Luftschiff auf dem Rückflug vom Nordpol in der Nähe von Spitzbergen ab, wobei zehn Expeditionsmitglieder sowie Nobile auf eine Eisscholle geschleudert wurden, neun lebend und einer tot. Das geleichterte Luftschiff stieg mit sechs an Bord verbliebenen Männern wieder auf und wurde nie wieder gesehen.

Am 2. Juni 1928 empfing der russische Funkamateur Nikolai Reinhold Schmidt einen SOS-Ruf der Nobile-Nordpolexpedition. Es fand eine internationale Rettungsaktion statt. Der durch Knochenbrüche bewegungsunfähige Nobile wurde von einem schwedischen Piloten in Sicherheit gebracht, die anderen Überlebenden am 12. Juli von dem sowjetischen Eisbrecher Krassin geborgen.

italienischer Verlag Ballerini & Fratini

einheitliche Anschriftsseite

Verlagsangabe:

 

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2301 2302 2303
Veduta Bella Baia del Re con l'Hangar (Königsbucht - Spitzbergen) Le "CITTA DI MILANO", fra i ghiacci della Baia del Re  
     
NOI04 NOI05 NOI06

2304 2305 2306
Il dirigibile "ITALIA" alla Baia del Re (Königsbucht - Spitzbergen) Una slitta delle spedizione (irata da cani esquimos) Un componente la spedizione Nobile con due cani esquimesi
     
NOI07 NOI08 NOI09

   
2307 2308 2309
Il Generale Nobile a bordo dell' "ITALIA" in procinto di partire    
     
NOI10    
   

2310

   

La baleniera "HOBBY" pronta per le ricerche della spedizione

   

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